das Projekt
Der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance ist ein 1946 begonnenes Projekt, das sich der Dokumentation und Erforschung von Antiken widmet, die im Zeitalter der Renaissance bekannt waren (1400–1600). Seit 1995 ist das Projekt an der Humboldt-Universität angesiedelt und seine Direktion an eine Frühe Neuzeit-Professur am Institut für Kunst- und Bildgeschichte gekoppelt.
Das Census-Projekt wird durch den internationalen Census-Beirat unterstützt. Dem Beirat gehören an:
die Humboldt-Universität zu Berlin,
das Warburg Institute London,
die Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) Rom,
das Kunstgeschichtliche Seminar der Universität Hamburg,
sowie das Getty Research Institute Los Angeles.
Weitere Informationen über die Geschichte des Census sowie seine gegenwärtigen und ehemaligen Mitarbeiter*innen finden sich über die Links weiter unten.
Navigation
Geschichte des Census
Eine kurze Geschichte des Census und der internationalen Kollaborationen, die das Projekt seit seinem Gründungsdatum im Jahre 1946 bis in die Gegenwart unterstützt haben.
Literatur zum Census
Eine fortlaufend aktualisierte Liste der Literatur über den Census und seine Datenbank.
Mitarbeiter*innen
Das gegenwärtige Census-Team sowie eine Liste ehemaliger Mitarbeiter*innen, die eine offizielle Rolle innerhalb des Census innehatten.
Jubiläumsausstellung
Die Online-Ausstellung „75 Jahre, 1946–2021. Von Karteikarten zur Online-Datenbank“, kuratiert in 2021 von Student*innen der Humboldt-Universität und des Warburg Institutes.